Blähungen, Reizdarm, Müdigkeit, Übergewicht oder Hautprobleme: 

Eine Frage der Ernährung?

Leiden Sie auch darunter? Chronische Magen-Darm-Probleme, die sich zum Beispiel durch Bauchschmerzen, Durchfall und Blähungen äußern, anhaltende Müdigkeit, Kopfschmerzen, starkes Übergewicht oder immerwährende Hautprobleme. Die Ursachen dieser Beschwerden werden häufig nicht gefunden. Vielfach können deshalb nur die Symptome therapiert werden. Die Hintergründe bleiben oft unerkannt und Sie spüren keine zufriedenstellende Verbesserung. Eine tiefgreifende Betrachtung Ihres Leidens kann jedoch durch die Ursachenforschung erfolgen.

In der Komplementärmedizin wird vermutet, dass chronische Beschwerden wie chronische Magen-Darm-Probleme oder Kopfschmerzen durch Entzündungsreaktionen gefördert werden können. Diese können neben einer Vielzahl anderer möglicher Auslöser durch Nahrungsmittel entstehen. Ein Hinweis darauf kann ein erhöhter Spiegel von bestimmten Antikörpern gegen diese Nahrungsmittel sein. Diese Antikörper sind labordiagnostisch nachweisbar. Basis ist zum Beispiel der Bluttest ImuPro.

Die im Bluttest positiv getesteten Antikörper erlauben es, einen darauf abgestimmten individuellen Ernährungsplan zu erstellen. Der Ernährungsplan fußt darauf, die möglicherweise ursächlichen Nahrungsmittel einstweilen zu vermeiden und später, wenn Sie beschwerdefrei sind, Schritt um Schritt wieder in die Ernährung aufzunehmen oder – falls sie weiterhin Symptome verursachen – dauerhaft auf die Nahrungsmittel zu verzichten. Die Vermeidung von problematischen Nahrungsmitteln hat bereits häufig zu einer Reduzierung der Beschwerden geführt. 

Neben der Behandlung konkreter Beschwerden hat sich in Einzelfällen außerdem ein Beitrag zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens sowie der Leistungsfähigkeit gezeigt. Unter anderem hat sich auch der Ausnahmeschwimmer Marco Koch dem ImuPro-Test unterzogen und seine Ernährung konsequent umgestellt. Lesen Sie hier über seine Erfahrungen

Es bleibt aber festzuhalten, dass der Zusammenhang zwischen Nahrungsmittelaufnahme, einem erhöhten Antikörperspiegel und der Beförderung chronischer Beschwerden wissenschaftlich noch nicht abschließend belegt und in der Schulmedizin häufig in Abrede gestellt wird. Daher ist das hier vorgestellte ImuPro-Konzept eine Methode der Komplementärmedizin. Voraussetzung für die Anwendung ist zudem in jedem Fall die therapeutische Begleitung, insbesondere auch der Ernährungsumstellung. Weiterhin ist die vorherige schulmedizinische Abklärung anderer Ursachen geboten. Mehr zum ImuPro Konzept und dem Stand der wissenschaftlichen Diskussion.