Vegacheck

Schon vor 25 Jahren wurde die wissenschaftliche Grundlagenforschung zum VEGACHECK betrieben, der auf der Entwicklung des Segmentelektrographen beruht. Mit VEGACHECK können funktionelle Störungen im Körper registriert werden, die bei üblichen Diagnoseverfahren nicht entdeckt werden.

Wann wird VEGACHECK eingesetzt?

unklare LaborwerteHäufig klagen Patienten über Beschwerden und Symptome, die weder durch einen klinisch-morphologischen Befund noch durch die Auswertung der Laborwerte erklärt werden können. Diese funktionellen Störungen aus den psychosomatischen, endogenen und anderen Bereichen können durch falsche Ernährung, Umweltgifte, Pilze, Parasiten, Elektrosmog, Schwermetalle oder durch Stress ausgelöst werden. Die körpereigenen Abwehrkräfte werden geschwächt und der Patient leidet unter anderem unter Energiemangel, Schlafstörungen und Allergien.

Als ein Ergebnis der modernen medizinischen Forschung zeigt VEGACHECK für Therapeut und Patient neue Wege auf. Der Therapeut bleibt mit seinem ganzen Wissen, Können und seiner Erfahrung gefragt, bekommt aber durch die Ergebnisse des VEGACHECK eine große Hilfestellung in der Diagnose. Der Patient fühlt sich mit seinen Beschwerden ernstgenommen, denn auch unentdeckte Störungen und Erkrankungen können mit VEGACHECK ersichtlich werden, wenn die klassischen Untersuchungsmethoden wie EKG, Ultraschall, Röntgen, CT oder MRT nicht mehr weiterhelfen.

 

Wie funktioniert VEGACHECK?

Ist ein Organismus gesund, reagiert er richtig auf Reize, also mit einem angemessenen Schock auf einen entsprechenden Reiz, gefolgt von einem angemessenen Gegenschock und einer angemessenen Erholungsphase. Erfolgen diese Reaktionen nicht, dann liegt eine Regulations- oder Reaktionsstörung vor. Reagiert der Körper überhaupt nicht mehr auf einen Reiz, liegt eine Reaktionsstarre vor.

VEGACHECK nutzt dieses Reiz-Reaktionsschema bei den Messungen. Die Reaktionen des Organismus werden als Kurven aufgezeichnet, die je nach Zustand des Patienten als Über- oder Unterreaktion gezeigt werden bis hin zur Reaktionsstarre.

Über sechs Elektroden, die an Füßen, Händen und am Kopf des Patienten befestigt sind, werden nacheinander in vier Abläufen negative und positive Impulsströme (13 Hz) geleitet. Insgesamt dauert eine Messung mit VEGACHECK ca. acht Minuten. Das Verfahren ist absolut schmerzfrei!

schmerzfreie UntersuchungsmethodeDie elektrischen Parameter der einzelnen Bereiche werden von VEGACHECK erfasst. Insgesamt wird über sieben Ableitungen gemessen, die jeweils bestimmte Organe berücksichtigen. Das Messergebnis jeder Ableitung gibt Aufschluss über den energetischen Zustand und die Funktion der Organe. Jede Abweichung vom Normalbereich der elektrischen Parameter deutet dabei auf eine Störung hin: Zeigen sich verstärkte oder reduzierte Reize bei den Messwerten, liegt eine Störung oder eine Erkrankung des Organismus vor.

 

Jeder Körper durchlebt verschiedene Rhythmen, sei es der Tages- oder Monatsrhythmus. Im Besonderen sind die Stoffwechselvorgänge des Körpers eng an die wenig bekannten Kurzzeitrhythmen gekoppelt – und hier setzt VEGACHECK an: Die biologischen Schwankungen im Sekunden- und Minutentakt werden von dem Gerät gemessen. Durch die jahrzehntelange Erfahrung ist es mit VEGACHECK möglich, die Abweichungen entsprechend einzuordnen und daraus konkrete Diagnosehinweise zu erzielen.

 

Die Interpretation der Messergebnisse geschieht anhand der Auswertfaktoren von VEGACHECK. Sie zeigen die physischen Reaktionen während der Messung. Dadurch werden Aussagen zum Regulations- und Energieverhalten des Organismus, zur Gewebereaktion und chronischen Störungen des Körpers ermöglicht. Auch Entzündungsherde können auf diese Weise lokalisiert werden.

 

Die Anwendungsgebiete von VEGACHECK:

Ein VEGACHECK wird empfohlen, wenn der Patient auf die folgenden Punkte getestet werden soll:

 

  • Allergiedispositionen
  • Akute Beschwerden
  • Schmerzerkrankungen
  • Chronische Krankheiten
  • Entzündungsherde
  • Organbelastungen
  • Stresssituation
  • Energiereserven
  • Säure-Basen-Haushalt
  • Umweltbelastungen
  • Vitalität
  • Virale Belastungen
  • Mikrobielle Ebene
  • Vegetatives Nervensystem
  • Psycho-Neuro-Immunologie

 

Hier bietet VEGACHECK die Möglichkeit zur schnellen und effizienten Übersichtsdiagnose.

 

Funktionelle Störungen werden erkanntIn der Arealdiagnostik werden durch signifikante Abweichungen, die für bestimmte Störungen im Körper typisch sind, akute entzündliche, degenerative oder auch allergische Erkrankungen erkannt. Die betroffenen Organe und Areale werden mit VEGACHECK grafisch dargestellt und die Störfelder somit eindeutig erkannt.

 

Die sieben Ableitungen, die VEGACHECK für die Arealdiagnostik nutzt, setzen sich aus Messwerten der folgenden Kombinationen zusammen:

 

Ableitung 1 ist die Messstrecke der linken Kopf- und Gesichtshälfte mit Ohr, Auge, Nase, Nasennebenhöhlen, Ober- und Unterkiefer, den Mandeln und der Halswirbelsäule. Hier werden auch Aussagen über die arterielle Durchblutung, die Arterien und den Kreislauf getroffen.

 

Mit Ableitung 2 werden der Kopfbereich mit Augen, Ohren, Nase, Nasennebenhöhlen, der Oberkiefer, das Zentralnervensystem und die Steuerebene der Hormone gemessen.

 

In Ableitung 3 finden sich die rechte Kopf- und Gesichtshälfte, ebenfalls mit Ohr, Auge, Nase, Nasennebenhöhlen, Ober- und Unterkiefer, den Mandeln und der Halswirbelsäule. Diese Ableitung gibt Rückschlüsse über die venöse Durchblutung, die Venen, Krampfadern und die Komplexe Leber/Galle sowie Milz/Pankreas.

 

VEGACHECK der inneren OrganeAbleitung 4 misst den Thorax mit Lunge, Herz, Mammae, Oberbauch und Schilddrüse. Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf Haare, Haut und den Dickdarm zu.

 

In Ableitung 5 wird die linke untere Körperhälfte mit Milz, Pankreas, Magen, absteigendem Dünndarm, Herz und linker Lunge, Niere und Hüftgelenk sowie dem Zwölffingerdarm betrachtet.

 

Mit Ableitung 6 erfolgen Messungen über den Unterleib mit den Beckenorganen, der Lendenwirbelsäule, dem Urogenitaltrakt, dem Rektum und den Gelenken. Die Ergebnisse lassen Aussagen über di Wirbelsäule, Gelenke und Gonaden zu.

 

In der Ableitung 7 schließlich wird die rechte untere Körperhälfte mit Leber, Galle, Appendix, aufsteigendem Dünndarm, die rechte Niere, Lunge Hüftgelenk sowie dem Hüftdarm betrachtet.

 

 

Therapievorschläge mithilfe von VEGACHECK

Für die Hinweisdiagnostik werden Abweichungen betrachtet, die auf das Normverhalten in bestimmten Regionen des Körpers bezogen sind. Daraus werden Therapievorschläge abgeleitet, die auf bewährten naturheilkundlichen Verfahren beruhen. Dazu gehören unter anderem die traditionelle chinesische Medizin (TCM), Bioresonanzverfahren, Magnetfeldtherapie, Sauerstofftherapie oder auch Ostheopathie. Das Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte des Patienten anzuregen, Belastungen aus seinem Körper auszuleiten und seine Energiereserven zu stärken.

 

VEGACHECK unterstützt den Therapeuten und den Patienten in Diagnose und Therapie. Neben den Energiereserven wird auch die Stressbelastung getestet – was dem Therapeuten einen Überblick über den Gesundheitszustand des Patienten gibt. Werden die Energiereserven gestärkt, kann im Laufe der Therapie eine Verbesserung des Allgemeinzustands erreicht werden.

 

Ein weiterer wichtiger Bereich, in dem VEGACHECK unentbehrlich ist, ist die Prüfung des Säure-Basen-Haushalts. Häufig führen falsche Ernährungsgewohnheiten dazu, dass der Organismus an einer Übersäuerung leidet. Mit VEGACHECK kann durchgängig kontrolliert werden, ob ausreichend Flüssigkeit zugeführt wird, um den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Eine Übersäuerung kann somit schnell entdeckt und behandelt werden.